[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
smile
smile2
spook
alien
zunge
rose
shy
clown
devil
death
sick
heart
idee
frage
blush
mad
sad
wink
frown
crazy
grin
hmm
laugh
mund
oh
rolling_eyes
oh2
shocked
cool
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
Generalzorr
Beiträge: 89 | Zuletzt Online: 03.12.2015
Name
Martin Smolorz
Geburtsdatum
8. Mai 1982
Beschäftigung
Moderation von Entscheidungsfindungsprozessen.
Hobbys
Fotografie, Gestaltung und Design
Wohnort
Villingen-Schwenningen
Registriert am:
29.07.2011
Beschreibung
Fachbereich Product Engineering mit der Vertiefung Marketing und Vertrieb.

Diplomarbeitsthema: Marketingkonzept für das autark arbeitende Klimagerät „Allklimat“.

Praktische Berufs- und Lebenserfahrung auf dem Gebiet der Unternehmensberatung mit der Vertiefung Marketing und Vertrieb.
Geschlecht
männlich
Landkarte

anzeigen
    • Generalzorr hat das Thema "Eigene Vier Wände für Kita" erstellt. 16.03.2012

    • Generalzorr hat einen neuen Beitrag "Maßgeschneiderte Kinderversorgung. Kita Programm am Entstehen" geschrieben. 16.03.2012

      Unser Betreuungskonzept wurde am 15.03.2012 an die Dienststelle Förderung freier
      Träger in Stuttgart übermittelt. Eine Entscheidung des Gemeinderats über die Bereitstellung der finanziellen Mittel erfolgt dann voraussichtlich Anfang 2013 und hängt
      unter anderem auch davon ab, wie viele Mittel zur Verfügung stehen. Zusätzlich entscheidet der Gemeindrat im Rahmen eines sog. Einzelbeschlusses (voraussichtlich im ersten Quartal
      2013) nach Vorlage der Konzeption und des Finanzierungsplan über die Aufnahme jedes einzelnen neuen Trägers in die Bedarfsplanung bzw. über die Aufnahme in die kommunale
      Förderung. Bis dahin wollen wir die Investitionsfinanzierungs-Frage weitgehend geklärt haben. Ebenso muss noch eine passende Liegenschaft erworben oder angemietet werden.

    • Generalzorr hat einen neuen Beitrag "Maßgeschneiderte Kinderversorgung. Kita Programm am Entstehen" geschrieben. 20.02.2012

      Auf dem unteren Schaubild sind einige Gedanken zum Betreuungs- und Erziehungskonzept zusammengestellt.

    • Generalzorr hat einen neuen Beitrag "Intensiv Reha-Klinik nach integrativen Ansätzen." geschrieben. 20.02.2012

      Hier ist eine Übersicht zur ersten Klinik, die im Schwarzwald entstehen wird. Dabei wird es hauptsächlich um Neurologie, Orthopädie und Schmerzmedizin gehen.

    • Generalzorr hat einen neuen Beitrag "Wir werden Mitglied beim Arbeitskreis für integrative Zusammenarbeit" geschrieben. 20.02.2012

      Hier ist eine Übersicht über die einzelnen Bereiche, die wir zukünftig abdecken wollen.

    • Generalzorr hat einen neuen Beitrag "Maßgeschneiderte Kinderversorgung. Kita Programm am Entstehen" geschrieben. 20.02.2012

      Bevor eine Kindertagesstätte entstehen kann braucht es einen zuverlässigen Träger, der sich um die Finanzierung, Planung und Umsetzung kümmert. Auf Grund des wachsenden Bedarfs besonders in der Kleinkindbetreeung und Dank einer Änderung bei der Vergabe von Fördermitteln können wir die A.F.E gUG gründen. Auf dem unteren Bild sind einige wichtige Meilensteine angegeben, die vor der Gründung erreicht werden müssen.

    • Generalzorr hat einen neuen Beitrag "Maßgeschneiderte Kinderversorgung. Kita Programm am Entstehen" geschrieben. 30.12.2011

      Aus den einzelnen Gesprächen zwischen den beteiigten Erziehern und einiger komunaler Stellen, werden wir ebenfalls Kinder unter einem Jahr in unsere Kita aufnehmen. Im gegenwärtigen Stand können wi noch relativ wenig zum genauen Standort sagen, vorerst wird der Großraum Scharzwald-Heuberg bei der Umsetzung in Betracht gezogen.

    • Generalzorr hat einen neuen Beitrag "Zweite Unabhängige Meinung " geschrieben. 16.12.2011

      Jede ärztliche Diagnose unterliegt einer oftmals subjektiv gefärbten Prüfung, die aus Kostengründen nur die Standardwerte abfragt und die körperliche Untersuchung auf ein Minimum reduziert. Deshalb ist jeder Zweifel an der Richtigkeit eines Erstbefundes naheliegend. Für Patienten, bei denen die Krankheitsbilder auch auf andere Erkrankungen schließen lassen, die beim Erstbefund nicht brücksichtigt wurden, sollte eine Zweitmeinung auf jeden Fall eingeholt werden. Unser Kompetenznetzwerk umfasst Spezialisten aus verschiedenen Gebieten, die auch in einer Diagnose Runde komplizierte Fälle besprechen können.

      Dabei soll der Patient ebenfalls umfassend über seine gesundheitliche Lage informiert werden, damit es ihm möglich wird, bei der Therapiewahl die richtige Entscheidung zu treffen. Im Gegenzug können durch die Vermeidung von Fehldiagnosen und Behandlungsfehlen, die Kosten für die Krankenkassen deutlich gesenkt werden.

    • Generalzorr hat einen neuen Beitrag "Intensiv Reha-Klinik nach integrativen Ansätzen." geschrieben. 15.12.2011

      Intensiv-Reha Zentrum mit Diagnose-Kompetenz


      zur Vermeidung sonst üblicher (Erkundungs-) Operationen



      Bündelung interdisziplinärer Experten aus Umwelt, Medizin und Technik


      Zukünftig soll unser umfangreiches Dienstleistungsportfolio über ein Intensiv-Reha-Zentrum angeboten werden, das sowohl für Kassenpatienten als auch für Privatkunden zur Verfügung stehen wird.

      Später: Wissenstransfer in bestehende Reha-Zentren (z.B. der Rentenversicherung) denkbar. Ausbau und Ergänzung des bereits bestehenden Netzwerks durch das Klinotel und die (GMGZ) Modelle.

      Der Grundsatz: „Intensiv-Reha vor Operation“: Die geplante Klinik und das Kompetenznetzwerk sollen die Diagnose-Kompetenz der Hausärzte im (ländlichen) Raum stärken und konkret viele der üblichen Klinikgänge vermeiden und die Prävention im Betrieb ausbauen.

      Voraussichtliches Dienstleistungsportfolio (zeitliche Einführung in absteigender Richtung) :
      1. Prävention, Orthopädie, Neurologie, Schmerz, Sportmedizin; OP-Vermeidung in 2/3 der Fälle. Diagnose-Kompetenz nach der IGA-TAR-Formel Qualität i.d. Medizin.
      2. Internistische Medizin aller Organe: Lunge-Herz-Kreislauf; Magen, Leber-Galle, Zwölffingerdarm, Dünn-, Dickdarm, Bauchspeicheldrüse,; Gynäkologie, Urologie (Niere- Blase-Harnleiter); OP-Vermeidung in 2/3 der Fälle.
      3. Kindermedizin mit Früherkennung funktioneller Störungen, seltener Krankheit.
      4. Kinder- und Erwachsenen-Onkologie; mit Vermeidung aggressiver Therapien

    • Generalzorr hat einen neuen Beitrag "Intensiv Reha-Klinik nach integrativen Ansätzen." geschrieben. 15.12.2011

      Hier ist eine Zusammenfassung, die auf den Unterlagen vom Ibf Institut gründet.

      Dank der dezentralen Organisation sind wir in der Lage, neben einzelnen Spezialisten und Einzelpraxen, auch auf unabhängige Institute und Laborgemeinschaften zurückzugreifen. Vor allem bei seltenen, chronischen und schweren Erkrankungen hat sich unser bereichsübergreifendes Konzept bezahlt gemacht. Seit über 15 Jahren ist unser Netzwerk in der Lage, dank der IbF-Kombi-Diagnose/ und -Therapie auf „wunderlicher Weise“, von der Schulmedizin austherapierte und aufgegebene Fälle, ursächlich und ganzheitlich mit Erfolg zu behandeln. Die Retrospektiv-Studie über Wunder, die keine sind, weil sie auf maßgeschneiderten Behandlungsansätzen beruhen, belegt unsere Kompetenzen in den orthopädischen, internistischen und neurologischen Bereichen.

      Die einzelnen Diagnosen und Therapien werden im Rahmen von EU-Technik- und Technikfolgen-Forschung einer umfangreichen Korrelations-Studie unterzogen und ggf. mit einem Funktionszertifikat versehen; z.B.: Biotonometer-Funktionszertifikat (Innovationspreis 2007).

      Natürlich kann unser Netzwerk noch viel mehr:

      Wir begleiten den Patienten in und aus der Klinik ( Begleitung zum Professorengespräch), wenn der Patient Angst vor unbekannten Diagnosen und Therapien (Stahl, Strahl, Chemo, Hormontherapien....) hat, stehen wir natürlich mit Rat und Tat an seiner Seite. Wir holen Patienten da ab, wo sie gerade stehen. Durch effektive Maß-Individual-Medizin sind mit genschalter-gerechter, ganzheitlich-ursächlicher Medizin keine Risiken und Nebenwirkungen bekannt. Aber klinisch bestätigte, außergewöhnliche Heilungen, auch wenn die Klinik sich bereits ausgeklinkt hatte.

      Unser Behandlungskonzept beginnt bereits bei der Ursachenvermeidung, die im Rahmen einer Präventivbehandlung schlimmere Spätfolgen von vornherein ausschließen kann. Um dem selbstauferlegten Kriterium einer „navigierten“ Medizin gerecht zu werden, schließt sich unmittelbar an die Anamnese, die sich aus einem vertieften Arztgespräch und der Auswertung eines umfangreichen Fragenkomplexes zusammensetzt, der Einsatz von neuster Diagnose-Technik, die den Einsatz von Stahl, Strahl und Chemie vermeidet.


      Anschluss an das Labor:

      Das IbF/ bi Labor verbessert die Diagnose-Kompetenz der Ärzte und macht das geplante Behandlungskonzept erst nachhaltig und ganzheitlich.


    • Generalzorr hat das Thema "Das Naturheilmagazin stellt sich vor" erstellt. 14.12.2011

    • Generalzorr hat einen neuen Beitrag "Prävention durch Chelat-Therapie " geschrieben. 14.12.2011

      In diesem Zusammenhang hat sich in den vergangenen Wochen auf EU Ebene soeiniges getan.

      Zitat
      Verfasst von Peter Jennrich unter dem Titel

      Europarat ruft dazu auf, die Umweltbelastung durch Schwermetalle zu reduzieren



      Der Europarat fordert die Mitgliedstaaten dazu auf, den Gebrauch von quecksilberhaltigen Amalgamfüllungen zu verbieten oder zu begrenzen. Damit stellt er sich auf die Seite der Verbraucher und derjenigen Mediziner und Wissenschaftler, die schon seit Jahrzehnten auf die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Quecksilber in Zahnfüllungen aufmerksam gemacht haben. Doch damit nicht genug. Die Europa-Parlamentarier fordern eine möglichst weitreichende Entfernung toxischer Metalle aus der Umwelt und einen größtmöglichen Schutz des Menschen. Damit folgt die parlamentarische Versammlung des Europarates den Empfehlungen von Jean Huss, Abgeordneter aus Luxemburg und Berichterstatter des Europarats zu Fragen einer besseren Prävention umweltbedingter Erkrankungen und zur Frage der Gesundheitsbelastungen durch Schwermetalle...




      Natürlich stellt sich hier jeder die entscheidende Frage, was tun wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist?
      Die Chelat-Therapie ist eine ausgezeichnete Ausgangsbasis für die Einleitung einer umfassenden Behandlung. Natürlich tauchen in den Medien oftmals negative Berichte zu dieser Thematik auf. Dabei kommt Professor Edzard Ernst vom Departement of Complementary Medicine in seinen Ausführungen nicht zu kurz. Selten ist bei ihm etwas von positiven Auswirkungen einer komplementär-medizinischen Behandlung zu lesen.

      Naja, zum Glück gibt es einige fleißige Forscher, die durch mehrere Studien einen positiven Wirkungsnachweis erbracht haben. Im Anhang befinden sich einige englischsprachige Studien, die der Sache recht gut auf den Grund gehen. Letztendlich zählt nur das Wohlbefinden des Patienten und die nachhaltige und dauerhafte Rehabilitation.

    • Generalzorr hat das Thema "Die Stiftung" erstellt. 14.12.2011

Empfänger
Generalzorr
Betreff:


Text:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen


Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz