Alternative Medizin und Prävention im Rahmen einer maßgeschneiderten Behandlung » Foren Suche nach Inhalten von Generalzorr
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Thema von Generalzorr im Forum Der Arbeitskreis integ...
Im Rahmen unserer unternehmerischen Verantwortung als sozialorienterte Körperschaft werden wir unseren gemeinnützigen Bereich weiter ausweiten. Im Großraum Villingen-Schwenningen wird ein Integrationsbetrieb entstehen, der mehrere qualifizierte Arbeitsplätze für körperlich und geistig benachteiligte Menschen schafft. Dabei werden Menschen mit Behinderung und auch ohne Hand in Hand gemeinsam zusammenarbeiten. Über die weitere Entwicklung werde ich an dieser Stelle regelmäßig Bericht erstatten.
Wir suchen im Stadtgebiet Bad-Cannstatt nach passenden Räumlichkeiten für unsere geplante Kita. Dabei gehen wir von mindestens 300 qm Nutzfläche aus. Bei Interesse Kontakt über Anmeldung im Forum möglich.
Unser Betreuungskonzept wurde am 15.03.2012 an die Dienststelle Förderung freier Träger in Stuttgart übermittelt. Eine Entscheidung des Gemeinderats über die Bereitstellung der finanziellen Mittel erfolgt dann voraussichtlich Anfang 2013 und hängt unter anderem auch davon ab, wie viele Mittel zur Verfügung stehen. Zusätzlich entscheidet der Gemeindrat im Rahmen eines sog. Einzelbeschlusses (voraussichtlich im ersten Quartal 2013) nach Vorlage der Konzeption und des Finanzierungsplan über die Aufnahme jedes einzelnen neuen Trägers in die Bedarfsplanung bzw. über die Aufnahme in die kommunale Förderung. Bis dahin wollen wir die Investitionsfinanzierungs-Frage weitgehend geklärt haben. Ebenso muss noch eine passende Liegenschaft erworben oder angemietet werden.
Hier ist eine Übersicht zur ersten Klinik, die im Schwarzwald entstehen wird. Dabei wird es hauptsächlich um Neurologie, Orthopädie und Schmerzmedizin gehen.
Bevor eine Kindertagesstätte entstehen kann braucht es einen zuverlässigen Träger, der sich um die Finanzierung, Planung und Umsetzung kümmert. Auf Grund des wachsenden Bedarfs besonders in der Kleinkindbetreeung und Dank einer Änderung bei der Vergabe von Fördermitteln können wir die A.F.E gUG gründen. Auf dem unteren Bild sind einige wichtige Meilensteine angegeben, die vor der Gründung erreicht werden müssen.
Nach neusten Entwicklungen werden wir wohl im Großraum Stuttgart aktiv. Kooperationen mit Unternehmen, die an einen Betriebskindergarten interessiert wären, laufen ebenfalls an.
Thema von Generalzorr im Forum Anlaufstelle für Patie...
Gerne können Sie das bi-Labor zur Unterstützung Ihrer Diagnosefähigkeit zur Rate ziehen. Ob Arzt oder Patient, das bi-Labor bietet eine umfangreiche Hilfe bei der Behandlung.
Im Anhang finden Sie einen Anamnesebogen, der auch digital bearbeitet werden kann. Den ausgefüllten Anamnesebogen können Sie dann direkt per Email an das bi-Labor zuschicken.
Falls Sie Hilfe bei der Bearbeitung des Fragebogens haben sollten, ist es möglich telefonisch mit dem bi-Labor in Kontakt zu treten.
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Durch die interdiziplinäre Zusammenarbeit bei bereichsübergreifenden Projekten, konnten wir Spezialisten aus verschiedenen Gebieten zusammenbringen. Unser umfassendes Kompetenznetzwerk verfolgt derzeit Projekte aus der Umwelttechnik, Energieerzeugung und Software Entwicklung. Durch die Zunahme der Mitglieder und die Kombination einzelner Stärken, sind wir in der Lage, innovative Projekte umzusetzen. Näheres dazu in den kommenden Tagen.
Aus den einzelnen Gesprächen zwischen den beteiigten Erziehern und einiger komunaler Stellen, werden wir ebenfalls Kinder unter einem Jahr in unsere Kita aufnehmen. Im gegenwärtigen Stand können wi noch relativ wenig zum genauen Standort sagen, vorerst wird der Großraum Scharzwald-Heuberg bei der Umsetzung in Betracht gezogen.
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Angesichts der demografischen Entwicklung, die überwiegend alle westlichen Länder in den kommenden Jahrzehnten betreffen wird, gibt es seitens der staatlichen Obhut für junge Familien immernoch großen Nachholbedarf. Laut einigen Statistiken werden bis zum Stichtag 2013, mit großer Wahrscheinlichkeit bis zu 200.000 Kita-Plätze fehlen. Deshalb hat der Arbeitskreis integrative Medizin ein umfangreiches Betreuungskonzept ausgearbeitet, das wahrscheinlich im Laufe des kommenden Jahres als Pilotprojekt in einer eigenen Kita umgesetzt wird. Die Zielgruppe umfasst vorerst Kleinkinder im Alter von 1-3 Jahre, die durch unser pädagogisches Fachpersonal bei ihrer Entwicklung unterstützt wird. Wir setzten auf eine gemeinsame Zusammenarbeit mit Elternräten und hoffen, den jungen Eltern einen guten Start ins Familienleben zu ermöglichen. In der kommenden Zeit wird an dieser Stelle regelmäßig über die Entwicklung unseres Vorhabens berichtet.
Jede ärztliche Diagnose unterliegt einer oftmals subjektiv gefärbten Prüfung, die aus Kostengründen nur die Standardwerte abfragt und die körperliche Untersuchung auf ein Minimum reduziert. Deshalb ist jeder Zweifel an der Richtigkeit eines Erstbefundes naheliegend. Für Patienten, bei denen die Krankheitsbilder auch auf andere Erkrankungen schließen lassen, die beim Erstbefund nicht brücksichtigt wurden, sollte eine Zweitmeinung auf jeden Fall eingeholt werden. Unser Kompetenznetzwerk umfasst Spezialisten aus verschiedenen Gebieten, die auch in einer Diagnose Runde komplizierte Fälle besprechen können.
Dabei soll der Patient ebenfalls umfassend über seine gesundheitliche Lage informiert werden, damit es ihm möglich wird, bei der Therapiewahl die richtige Entscheidung zu treffen. Im Gegenzug können durch die Vermeidung von Fehldiagnosen und Behandlungsfehlen, die Kosten für die Krankenkassen deutlich gesenkt werden.
zur Vermeidung sonst üblicher (Erkundungs-) Operationen
Bündelung interdisziplinärer Experten aus Umwelt, Medizin und Technik
Zukünftig soll unser umfangreiches Dienstleistungsportfolio über ein Intensiv-Reha-Zentrum angeboten werden, das sowohl für Kassenpatienten als auch für Privatkunden zur Verfügung stehen wird.
Später: Wissenstransfer in bestehende Reha-Zentren (z.B. der Rentenversicherung) denkbar. Ausbau und Ergänzung des bereits bestehenden Netzwerks durch das Klinotel und die (GMGZ) Modelle.
Der Grundsatz: „Intensiv-Reha vor Operation“: Die geplante Klinik und das Kompetenznetzwerk sollen die Diagnose-Kompetenz der Hausärzte im (ländlichen) Raum stärken und konkret viele der üblichen Klinikgänge vermeiden und die Prävention im Betrieb ausbauen.
Voraussichtliches Dienstleistungsportfolio (zeitliche Einführung in absteigender Richtung) : 1. Prävention, Orthopädie, Neurologie, Schmerz, Sportmedizin; OP-Vermeidung in 2/3 der Fälle. Diagnose-Kompetenz nach der IGA-TAR-Formel Qualität i.d. Medizin. 2. Internistische Medizin aller Organe: Lunge-Herz-Kreislauf; Magen, Leber-Galle, Zwölffingerdarm, Dünn-, Dickdarm, Bauchspeicheldrüse,; Gynäkologie, Urologie (Niere- Blase-Harnleiter); OP-Vermeidung in 2/3 der Fälle. 3. Kindermedizin mit Früherkennung funktioneller Störungen, seltener Krankheit. 4. Kinder- und Erwachsenen-Onkologie; mit Vermeidung aggressiver Therapien
Hier ist eine Zusammenfassung, die auf den Unterlagen vom Ibf Institut gründet.
Dank der dezentralen Organisation sind wir in der Lage, neben einzelnen Spezialisten und Einzelpraxen, auch auf unabhängige Institute und Laborgemeinschaften zurückzugreifen. Vor allem bei seltenen, chronischen und schweren Erkrankungen hat sich unser bereichsübergreifendes Konzept bezahlt gemacht. Seit über 15 Jahren ist unser Netzwerk in der Lage, dank der IbF-Kombi-Diagnose/ und -Therapie auf „wunderlicher Weise“, von der Schulmedizin austherapierte und aufgegebene Fälle, ursächlich und ganzheitlich mit Erfolg zu behandeln. Die Retrospektiv-Studie über Wunder, die keine sind, weil sie auf maßgeschneiderten Behandlungsansätzen beruhen, belegt unsere Kompetenzen in den orthopädischen, internistischen und neurologischen Bereichen.
Die einzelnen Diagnosen und Therapien werden im Rahmen von EU-Technik- und Technikfolgen-Forschung einer umfangreichen Korrelations-Studie unterzogen und ggf. mit einem Funktionszertifikat versehen; z.B.: Biotonometer-Funktionszertifikat (Innovationspreis 2007).
Natürlich kann unser Netzwerk noch viel mehr:
Wir begleiten den Patienten in und aus der Klinik ( Begleitung zum Professorengespräch), wenn der Patient Angst vor unbekannten Diagnosen und Therapien (Stahl, Strahl, Chemo, Hormontherapien....) hat, stehen wir natürlich mit Rat und Tat an seiner Seite. Wir holen Patienten da ab, wo sie gerade stehen. Durch effektive Maß-Individual-Medizin sind mit genschalter-gerechter, ganzheitlich-ursächlicher Medizin keine Risiken und Nebenwirkungen bekannt. Aber klinisch bestätigte, außergewöhnliche Heilungen, auch wenn die Klinik sich bereits ausgeklinkt hatte.
Unser Behandlungskonzept beginnt bereits bei der Ursachenvermeidung, die im Rahmen einer Präventivbehandlung schlimmere Spätfolgen von vornherein ausschließen kann. Um dem selbstauferlegten Kriterium einer „navigierten“ Medizin gerecht zu werden, schließt sich unmittelbar an die Anamnese, die sich aus einem vertieften Arztgespräch und der Auswertung eines umfangreichen Fragenkomplexes zusammensetzt, der Einsatz von neuster Diagnose-Technik, die den Einsatz von Stahl, Strahl und Chemie vermeidet.
Anschluss an das Labor:
Das IbF/ bi Labor verbessert die Diagnose-Kompetenz der Ärzte und macht das geplante Behandlungskonzept erst nachhaltig und ganzheitlich.
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Ich habe die ehrenvolle Aufgabe, das Naturheilmagazin an dieser Stelle im Forum vorzustellen. Im Auftrag des Filmherstellers Brainworkers schreibe ich hier einige Zeilen:
Immer mehr Menschen streben nach der gesundheitlichen Eigenverantwortung. Hierbei informieren sie sich regelmäßig auf Internetplattformen und durch die Zuhilfenahme andere digitaler Medien, über wirkungsvolle Therapieansätze. Die wachsenden Bedürfnisse nach Informationen, speziell aus dem komplementär-medizinischen Bereich, erfordern eine professionelle Aufbereitung objetiver Expertenmeinungen, die allgemeinverständlich jedermann zugänglich gemacht werden kann. Deiser Herausforderung hat sich nun das Naturheilmagazin gestellt. Die ganzheitliche Betrachtungsweise des Menschen wird zustäzlich zu Text und Bildmaterial auch durch Filmbeiträge verständlich gemacht.
Diese aufklärende Filme dienen zur Veranschaulichung von alternativen Therapien und wirksamen Behandlungsmethoden, zudem werden so wissenschaftlich fundierte Informationen zu medizinischen Fragen und Sachverhalten umfassend bewertet. Durch den Therapeutenfinder können die Spezialisten, Heilpraktiker und Therapeuten deutschlandweit gefunden und kontaktiert werden.
Hier ist noch ein Schaubild vom Parnternetzwerk des Magazins:
In diesem Zusammenhang hat sich in den vergangenen Wochen auf EU Ebene soeiniges getan.
Zitat Verfasst von Peter Jennrich unter dem Titel
Europarat ruft dazu auf, die Umweltbelastung durch Schwermetalle zu reduzieren
Der Europarat fordert die Mitgliedstaaten dazu auf, den Gebrauch von quecksilberhaltigen Amalgamfüllungen zu verbieten oder zu begrenzen. Damit stellt er sich auf die Seite der Verbraucher und derjenigen Mediziner und Wissenschaftler, die schon seit Jahrzehnten auf die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Quecksilber in Zahnfüllungen aufmerksam gemacht haben. Doch damit nicht genug. Die Europa-Parlamentarier fordern eine möglichst weitreichende Entfernung toxischer Metalle aus der Umwelt und einen größtmöglichen Schutz des Menschen. Damit folgt die parlamentarische Versammlung des Europarates den Empfehlungen von Jean Huss, Abgeordneter aus Luxemburg und Berichterstatter des Europarats zu Fragen einer besseren Prävention umweltbedingter Erkrankungen und zur Frage der Gesundheitsbelastungen durch Schwermetalle...
Natürlich stellt sich hier jeder die entscheidende Frage, was tun wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist? Die Chelat-Therapie ist eine ausgezeichnete Ausgangsbasis für die Einleitung einer umfassenden Behandlung. Natürlich tauchen in den Medien oftmals negative Berichte zu dieser Thematik auf. Dabei kommt Professor Edzard Ernst vom Departement of Complementary Medicine in seinen Ausführungen nicht zu kurz. Selten ist bei ihm etwas von positiven Auswirkungen einer komplementär-medizinischen Behandlung zu lesen.
Naja, zum Glück gibt es einige fleißige Forscher, die durch mehrere Studien einen positiven Wirkungsnachweis erbracht haben. Im Anhang befinden sich einige englischsprachige Studien, die der Sache recht gut auf den Grund gehen. Letztendlich zählt nur das Wohlbefinden des Patienten und die nachhaltige und dauerhafte Rehabilitation.
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Eine komplementär-medizinische Klinik stellt sich vor
Ziel der Unternehmensgründung ist der Aufbau einer Intensiv-Rehaklinik, die die Integration ganzheitlicher Ansätze und komplementär-medizinischer Therapierung als Behandlungsinhalt hat. Dabei werden unterschiedliche Heilansätze aus deutscher, russischer, indischer und chinesischer Medizin zusammengeführt und mit der neusten Technologie aus dem Diagnose- und Behandlungssektor kombiniert.
Die Rehagründung umfasst ein ganzheitliches Konzept zur Früherkennung, Beratung und der erfolgreichen Heilung physischer und psychischer Krankheiten, im Rahmen einer stationären oder ambulanten Behandlung.
Das neu gegründete Unternehmen wird in gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem IbF/Bi- Labor bereits geprüfte und etablierte Leistungen aus dem integrativ und komplementär-medizinischen Gesundheitssektor weiter ausbauen und der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Dazu gehören z.B. Wirbelsäulen-Bandscheiben-Funktions- und Segmenttest. Jede Behandlung wird auf die Bedürfnisse und die gesundheitliche Situation des Patienten zugeschnitten, sodass eine Individual-Therapie durchgehend gewährleistet werden kann.
Der innovative Grundgedanke hinter dem ganzheitlichen Konzept beruht auf der Früherkennung und der Verhinderung verschiedener Krankheiten vor ihrer Ausbruchsphase sowie der Vermeidung teurer Operationen. Denn Präventivmedizin bedeutet Gesund werden und bleiben. Jede Behandlung unterliegt einem individuellen Therapieschema, das sich an den gewonnenen Daten aus der Scan und „in-vitro“ Analyse orientiert. Hierbei steht die Behandlungsverträglichkeit der Patienten im Vordergrund. Unter anderem wird die eigentliche Behandlung durch individuell hergestellte Medikamente getätigt, die auf körpereigenen Stoffwechselprodukten beruhen und nach dem „Key-lock Prinzip“ nur an den Schadstellen ansetzten und beispielsweise gesundes Gewebe nicht beeinträchtigen.
Behandlungsschwerpunkte der alternativen Heilverfahren
Der besondere Schwerpunkt wird dabei auf die Sportmedizin, Orthopädie, Neurologie und Schmerztherapie gelegt. Ausgehend von dieser eng gefassten Behandlungsausrichtung können zu späterer Zeit, Erweiterungen auf verschiedenen Gebieten erfolgen. Das geplante Dienstleistungsportfolio wird durch einen umfassenden, medizinischen Service abgerundet, der aus ärztlichen Betreuung, medizinischen Beratung und Pflegediensten besteht