Die bisher undefinierte nicht genormte Präzisinsmedizin wird zuerst mal in der Prävention und Präventiv-Medizin definiert, weil Prävention für alle Menschen früh eine Krankheitentwicklung vermeiden kann und soll. Weil nur damit ein prekäre Zu-spaet-Medizin zu vermeiden ist, ist das von allerhöchsten Rang als Staatsaufgabe einzuordnen. Wie diese Präzisonsmedizin genormt und im Sinne der GkV-Kassenmitglieder und Solidargemeinschaft verabschiedet wird, ist wie folgt definiert.
Wie wird hippokratische Praezisionsmedizin geprüft?
Mit automatisierter in-vito Analyse und mit in-vivo Vergleich z.B. am Blutbild oder mit Mitochondrien-Energie (oder x-beliebigen Individualparameter) gemessen.
Dabei soll die in-vitro Messung der Ergebnis-Erfolgsprognose dienen. Die Ergebnis-Prognose ist dann in-vivo zu vergleichen.
Ibf-Institut & bi-Labor hat das Patent auf die Verfahren.
Zitat von Reiber im Beitrag #3Wie wird hippokratische Praezisionsmedizin geprüft?
Mit automatisierter in-vito Analyse und mit in-vivo Vergleich z.B. am Blutbild oder mit Mitochondrien-Energie (oder x-beliebigen Individualparameter) gemessen.
Dabei soll die in-vitro Messung der Ergebnis-Erfolgsprognose dienen. Die Ergebnis-Prognose ist dann in-vivo zu vergleichen.
Ibf-Institut & bi-Labor hat das Patent auf die Verfahren.
Richtig ist, dass Präzisionsmedizin in der Präevention, das wichtigste aller "Medizinischen Bemühungen" sein muss, um Krankheitsenticklung von Anfang an zu vermeiden. Notwendig ist, dass die Spiel-Regeln und Kriterien konkret zu definieren sind, damit nicht wie in allen früheren Begriffsmissbräuchen der Begriff keinen Inhalt in der täglichen Praxis hat; wie im Falle "Evidenz-basierte Medizin" mit anschliessender Pauschalmeizin von der Stange.
Wie im Falle des sogenannten "Mantelzelllymphom", das eigentlich nichts anderes ist als "Non-Hodgkin-Lymphom" (früher Lymphdrüsenkrebs, Lymphatische und myeloische Leukämie und noch früher Leukämie) im Grund nur dazu dient, neue Medikamente neu einzuführen und damit anscheinend zu rechtfertigen.
Das ist im Grunde das Geschäftsmodell der Pharmazie, um neue Medikamente überteuert am Makt zu plazieren und von den GKV- / PKV-Kassen bezahlen zu lassen. Um im Grunde wiederum keine Heilung, sondern wieder mal nur Mittelverbrauch zu generieren und den Gewinn zu maximieren.
Genau hier muss massgeschneiderte Präzisionsmedizin einen neuen Weg beschreiten, der mit dem obigen Geschäftsmodell endgültig bricht. Denn die Natur stellt (stellt keine Rechnung) und stellt bereits seit Jahrtausenden die Mittel zur Verfügung, die eben passen müssen, wie ein Schlüssel in Schloss passen muss, um ein persönliches Schloss (zur Heilung und Gesundheit) zu öffnen.
Und genau da ist die "funktionszertifizierte" in-vitro-Geräte-Diagnose- & Therapie-Technik notwendig, die bereits vor Therapiebeginn eine individuelle Therapie-Erfolgsprognose erlaubt. Der therapuetischen Erfolg wird dann in-vivo am Blutbild bestätig oder (falls die Medikamente von der Stange nur geraten sind) eben nicht. Die EU-Norm für "Hippokratische Präzionsmedizin" wird gerade von der " Europäischen Kommission interdisziplinärer Wissenschaften" IGA-TAR entwickelt und dann verbabschiedet und verordnet. Damit stehen dann wertneutral alle alten und neune Medikamente gleichwertig zur Auswahl; falls zwei Medikamente gleichwirksam sind, wird das ökonomischere Medikament (Lösung) obligatorisch angewandt. Das ist zumindest in der selbstverantworteten Prävention in der "Betrieblichen Gesundheitsförderung" BGF / BGM so mit den frei gewählten Dienstleistern so vereinbart. Denn Prävention und Präventivmedizin erlaubt keine Schädigung durch eine CT- / MRT- PET-Diagnose mit radioaktiven Kontrastmitteln, und auch selbstverständlich keine unqualifizierte Ratemedizin von der Stange mit allen Risiken und Nebenwirkungen der Beipackzettelbeschreibung.
Praezisionsmedizin Diagnose und Therapie: Diagnose erfolgt als funktionelle Differentialdiagnose mit Arzneimittel Bestimmung (nicht probieren, sondern das Optimum messen). Nach Dr. Rilling in-vitro. Daraus folgt Therapie nach Maß , maß geschneidert. Somit gibt es keine Risiken nach Beipackzettel, sondern Heilung oder zumindest Besserung , die unabhängig und unstrittig dokumentiert wird - mit Organfunktions Scan und mit Blutbild (vorher/ zu nachher).
Diese Vorgehensweise entspricht Hippokrates Praezisionsmedizin.
Und entspricht EU- In-vitro- Geraeteverordnung, 1998, ff. Und ist Soziale-Agenda-21-konform.
Besser und erfolgreicher ist nicht möglich, weil die Krankheitsursachen stets berücksichtigt sind mit einer 1/1-Entgiftung first.
Was "hippokratische Praezisionsmedizin" nicht ist: 1. "probieren wir mal 5-minuten Ratemedizin" 2. "Pauschalmedizin von der Stange 3. "klinische Zuspaetmedizin" 4. "Früh-Erkennung, die Bezeichnung nicht verdient" 5. "Schaden schon mit der CT-Diagnose durch Strahlen und radioaktive Kontrastmittel" 6. "GKV-Kassenmedizin, die nicht evidenzbasierten ist" 7. "Impfung mit Zutaten, die der Schweigepflicht wegen der Nebenwirkungen geschuldet ist" 8. "Innovative Mittel fuer Krebs , Leukämie, Non Hodgkin, Mantelzell-Lymphom, mit ueberteuerten neuen Innovationen, was nur der Pharma und Klinik Geld beschafft" 9. "Antibiotika, die selbst nachhaltig, chronisch krank machen, bei jeder Gelegenheit : Reserveantibiitika sog. Fluorchinolone, die Fluor enthalten. 10. Hormoneinsatz Mittel zur Schwangerschaftsverhuetung, die später Krebs verursachen.
Schulmedizinischer Ansatz : Praezisionsmedizin mit Genetik bei Krebskrankheiten ist eine späte Massnahmen Krebs noch zu beeinflussen zu können. Die tatsächlich bisher erzielten Ergebnisse des gentischen Ansatzes können derzeit mangels positivem Ergebnis nicht beworben werden (wikipedia).
Erfolg mit Genetik: hat sich in den letzten 10 Jahren nichts geändert ! Obwwihl das immer wieder Einzelforscher im Focus-online behaupten.
Der Ansatz mit "Detox first, then Healing" ist da schon bedeutend zielfuehrender, wie die vorzeigbaren Ergebnisse bei seltenen, chronischen, schweren Krankheiten beweisen beweisen.
Krebs und funktionsfähiges unbehindertes Immunsystem schließen sich gegenseitig aus ! Der neue Ansatz des DFKZ Heidelberg des Deutschen Krebsforschungszentrums ist eigentlich der Ansatz des ibf-instituts von 1978 des "Reutlinger Forschungskreises" für Krebsursachen-Forschung !
Nach dem die Genetikforschung in 20 Jahren nicht wirklich weiter kam, kommt DFKZ zu der Erkenntnis, weil man die grossen Erfolge von ibf-bi-labor analysierte.
Wanted: "Krebs-Heilung = Immunsystem stärken und nicht schwächen" mit Stahl, Strahl, Chemo, Kortison & Co
Alte Lehrmeister der Naturheilung lehren uns heilen:
Das ist alte Weisheit zur Heilung aller Krankheiten, besonders der uebelsten wie: Krebs, Leukämie, Blutarmut, Blut-Versauechung, heute Blutvergiftung wie EHEC, MRSA und Co. mit tausende Umweltnoxen , die seltene , chronische, schwere Krankheiten befördern: sogenannte 116 Krebspromotoren.
Krankheitsursachenforschung des ibf-institut & bi-labor:
"Detektieren mit Ibf-Diagnosrprozessoren" : alles was das Immunsystem schwächt .
Vermeiden moderner Zivilisstionerscheinungen: Denn im Urwald ist man dieser Gefahren nicht ausgesetzt , aber in USA, Germany, Europa.
Es faengt an mit vergifteter Nahrung , dann Depressionen , die falsch behandelt zum Fiasko werden und geht weiter über nebenwirkungsreiche Therapien ...
So kann man nicht heilen, sondern immerzu nur Krankheit foerdern und Heilung verschleppen .
New_Urology and New_Gynaekology mit New_Medication with New_Healing
"Krebs und ein funktionsfähiges, unbehindertes Immunsystem schließen sicher gegenseitig aus".
Wodurch das Immunsystem behindert wird ?: 116 erkannte "Krebsfoerdende Stoffe" (Krebspromotoren) müssen individuell identifiert werden und einzeln oder in sinnvollen Gruppen entgiftet werden!