An der Universität Stuttgart bzw. (TA-NET-BW registrierte) erprobte und EU- registrierte
"ibf-Wasser- & Abwasserbehandlungsverfahren" zeichnen sich aus durch: einfache und nachhaltig wirkende Technik und nachgewiesene Funktionalitaet der verschiedenen oekologischen "ibf-Wasser-Behandlungsverfahren".
"EU-WRRL EU-Wasserrahmenrichtlinie ist die Orientierung der Pameter und Zielwerte" :
"Stickstoff und Phosphor" -Abbau" war das Ziel der 1997 vom Umweltministerium beauftragten Ibf-Klaeranlagen-Optimierungsverfahren: " Denitrifikation" , die auf Grund neuer EU-Vorgaben mit Entwicklungsauftrag an Ibf-bi-Labor (ibf-institut.com) beauftragt, in einer "neuen Ibf-"Abwasser-Behandlungsstrategie" mit Onlinemessverfahren ausgestatteten Versuchsanlage stattfand.
Die Abwasser-Zielwete in P und Nges. wurden unter normaler angepasster Belüftung erzielt, die ständig entsprechend der gesteigerten "Kapazitaet der Mikrobiologie" nach unten angepasst wurde.
Die vier von fuenf-Regel wurde eingehalten.
Die vom Ibf-Institut und Prof.Krauth beobachtete positiv bewertete Reaktion erfüllte auch die Mikrobiolischen Wuensche und Ziele: nach DIN 38411 & 38412 definierte Mikrobiologische Unbedenklichkeit mit ständig verbesserten Werten, die eine natürliche Ansiedlung von Daphnien (Fischfutter) ermöglichte.
Prof. Krauth: sie können jetzt Fischfutter mit der Anlage produzieren.
Die Probenahmen wurden ebenso vom HygieneInstitut der Universität Tübingen beprobt und mit : E.Coli & coliforme Keime nicht nachweisbar : N.N. in der Nachbehandlung von zwei Tagen bescheinigt: Daphnien und Goldorfen über lebten und vermehrten sich.
Sämtliche anschließend peprobte professionelle Forellenzuchten hatten keine Mos- und Algen- bzw. Krautwachstum mehr ; gleichfalls wurde die Badegewässer-Richtlinie eingehalten.
Guelle-Behandlungen von Landwirtschafts betrieben zeigten kein Aufschwimmen von Stroh mehr und die Guelle war homogen und musste nicht mehr verführt werden.
Typische Guelle-Gerueche waren angenehmer . Prof.Dr. Frahne von der Reutlinger Hochschule bestaetigte die Geruchsminderung beim Biomüll.
Was dann auch bei der Schweineguelle sehr deutlich gut funktionierte.
Die Schlammmenge bei der Klaeranalage in Gammertingen und Klärschlamm wurede deutlich reduziert
Hunderte Private Fischweiher und gewerbliche Fischproduzenten profitieren von Ibf-Biokatalysoren. Wobei Teichrosen geshender und schiener und die Fische sich erst nach Ibf-Biokatalysator-Einsatz erstmals nach jahrelangen Versuchen - erstmals bis Faktor 5 bis 8 vermehrten.
Dieses Phänomen warf die Frage auf?
Wie können die 5-8 -Fach mehr Fische (Goldorfen als Wasserqualitaets-indikatoren) im Fischteich ohne Zufuetterung überleben?
Obwohl sich unter Zufuetterung zuvor die Fische nicht vermehrten?
Fische haben offensichtlich einen Institinkt für natürliches Futter, und vermehren sich nur dann, wenn das bessere Milieu nachhaltig für ihre Nahrung sorgt.
Umso mehr Schlamm am Grund, desto mehr Jung-Fische tummelten sich anschließend im Fischteich.
Immer das gleiche automatische Ergebnis : nach nur 8 Wochen waren die Jungfische geschlüpft .
Wir haben das Phänomen mit den Fischteichbesitzern auf Video aufgezeichnet: für Studenten der Biologie und Abwasser-Ingenieure und Klaermeister.
Das dürfte für Bodensee-Fischer (oder Bachabschnittspaechter ) interessant sein, weil, wie bisher bekannt, in deutschen Bächen (und Seen) Fische eingesetzt werden müssen, weil sie sich im Eisendrei-chlorit (Fe3,Cl) chemisierten Milieu (alle 3 bis 5 Kilometer eine Klaeranlage) zwar ueberleben , aber sich Fische nicht mehr vermehren können.
Diese auf Grund der Biotestbatterie nach DIN 38411 und 38412 nachvollziehbar begründete Qualitaetsverbesserung von verlandenden Naturteichen, die sonst teuer ausgebaggert werden muessen und der eventuell ein kontaminierter Klärschlamm deponiert werden muss, kann die Verlandungstendenz rückläufig machen. Und dabei die sauerstoffzehrende Belastungs-Frachttoleranz und die Temperaturtolerenz deutlich erhöhen.
Und die Besitzer von Badegewässer die EU-Wasserrahmenrichtlinie wieder einhalten lassen. Und Kraut- und Algenwachstum sowie E.Coli und koliforme Keime lt. Uni Tübingen Hygieneinstitut (wenn man will, selektiv) eliminieren lassen.
Diese Ergebnisse lassen sich in der Dritten Welt hervorragend bei der ländlichen Eiweiß- Versorgung ( -Fisch als Grundnahrung - auf Nutztierfleisch verzichtend ) - trefflich nutzen. Wobei keine Teichreinigung mehr (bisher sporatisch nötig) vorgenommen werden muss.
Somit koennen dann erstmals wieder die Lokale-Agenda-21-Kriterien : Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit, als Sozialkriterien absolut ueberzeugend eingehalten werden.
Pflanzenklaeranlagen und Teich -Kläranlagen erhalten Dank Ibf-Katalysatoren (gerne im laendlichen Raum oder dezentral bevorzugt) eine um 35% längere funktionelle Standzeit.
Diese hervorragende Ibf- Entwicklung wurde von TA-NET-BW Akademie und von IGA-TAR -Technikfolgenforschung TAR, Wiki) als Innovation schon 1996 als Eingangskritierium für die Förderfähigkeit von Ibf-institut von Prof. Loehn (Regierungsberater BW und BUND ) bescheinigt.
Diese Technology , bei der von Guelle, Jauche und Duenger samt Pestiziden u.a. ueberfrachtete Grund- und eventuell Trinkwasser zu nutzen ist das Gebot der Stunde:
Alles andere wäre eine beklagenswerte Geldverschwendung von Gemeinden und bewusste Gesundheitsgefährdung der BRD-Buerger oder von privaten Gewaesserverantwortlichen !