zum Faktenbuch Reha(bilitations)-Kliniken - umfassend beschriebene Übersicht und Anleitung: Bravo, hervorragend recherchiert vollends bedeutend weil ein Bezug zur WHO besteht - das ist gut.
Pure Theorie: Doch, wo steht die tägliche Praxis in der BRD, sehr bescheiden kann man da nur sagen. Weil die Medizin-polit-theorie gut, aber die tägliche Praxis mehr als dürftig bis ungenügend sich zeigt. Die Medizinaufsicht funktioniert nicht und wirkt eher als Behinderung des GUTEN und BESSEREN. Da sind tatsächlich UN-, EU-, und BRD-Verordnungen völlig theoretisch und nicht angekommen. Von der UN, Die Menschenrechte: Therapiewahlfreiheit und körperliche Unversehrheit. Von der EU: Soziale-Agenda-21; in-vitro-Geräte-Verordnung, 1998; Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit Von der BRD: die Freiheiten (seit 1996) der "Betriebliche Gesundheitsförderung (Managemet) bei Kassen.
Auf der anderen Seite wird die teuerste und prekärste Medizin (mit tödlichen Nebenwirkungen) durchgewinkt; zum Beipiel: zwei Bluter kosteten in zwei Jahren 14 Millionen für Medikamente, usw.. Untreue, Veruntreuung der Versichertenbeiträge, Verdacht auf Korruption seitens der Kassenchefs - "wir verstehen nichts von Medizin" - "tut uns leid, uns sind die Hände gebunden" - ja von wem denn?
So müssen Kassen pleite gehen und die zahlenden Betriebe ebenfallls! - ist das politisch gewünscht ? Jeder der konkret bei den (besten) Kassen nach "Betrieblicher Gesundheitsföderung" nachfasst, der erfährt mit welcher "Begeisterung" sich die Kassen um dieses wichtige Thema kümmern - keine Antwort - ist auch eine Antwort.
Die Chefs der Betriebe verstehen ebenfallls nichts von Medizin und Prävention - wenige Ausnahmen ausgenommen - das wird sich und muss sich dringend ändern. Es muss zukünftig im "krankenkassen-report" dokumentiert werden mit welcher "Sorfaltspflicht" die Kassenchefs sich um die Beitragszahler (Arbeitgeber haben ein Recht auf gesunde Mitarbeiter) kümmern.
Wenn erst die weltweit besten Diagnose-Systeme und die unschädlichsten - weil passenden, weil in in-vitro getesteten (maßgeschneiderten) Medikamente im Rahemn des BGF (BGM) angenommen ist, kann der Beitrag auf 50% des derzeitigen (nach und nach) tendenziell Fallen.