Auch Bert Ehgartner vermutet zu Recht, dass die derzeitige klinische Urologie mit Stahl, Strahl, Chemo, Kortison & Co. nicht das heute technisch Moegliche erreicht:
Naemlich: dauerhafte Heilung von allen Prostata-Beschwerden. Ist es Dummheit, Absicht oder Unvermögen, das darf sich der Leser selbst beantworten.
Auf Ehgartners Plattform wird unter: " Prostata-Experimente" von einer Reihe moeglicher Wunder beschrieben, die durch maßgeschneiderte Medizin (heute nach Obama: Praezisionsmedizin) , dauerhafte Besserung, manche nennen es Heilung , erlangten.
Die mit bestehenden zugelassenen Mittel individualisiert, mehr Heilung als die derzeitige Klinische Krebs-Medizin mit Zytostatika erzielten.
Praezisionsmedizin ist eben Präzision in der Medizin, sagt Dieter Reiber vom Ibf-Institut & bi-labor, der die maßgeschneiderten Medikamente mit Diagnoseprozessoren selbst auswählt und kombiniert. Und mit in-vitro-Biotest (oder bei Intoxikationen mit ibf-ueberkreuztest) zuvor auf Wirkung überprüft. Als Erfolgsprognose.
Diese Praezisionsmedizin, durch die Anwendung und Praxis der Diagnoseprozessoren, hat sich in den letzten 25 Jahren immerzu verbessert, bis zur traumwandlerischen fehlerfreien, nebenwirkungsfreien europäisch evaluierten Anwendung.
Eine zum Teil heftige Erstverschlimmerung kann dabei die Richtigkeit der Arzneimittelwahl - durch den erfahren Anwender - nur bestätigen.
Klar ist, Diagnoseprozessoren stellen keine tödliche Diagnose und nötigen ihre Patienten dadurch nicht zu einer teuren, aber oft prekären Medizin.
Sondern sie erzaehlen von Geheilten oder drastisch Gebesserten - von der Schulmedizin bestätigten - Wunder und nehmen Druck und Angst.
Angst, die ja, wie bekannt, eine Heilung verhindern kann.
Der Skandal ist, wie auf "Prostataexperimente" beschrieben, dass das Urologenprozedere mit Biopsie und Reserveantibiotika eine prekäre Folge mit Harnverhalt und obligatorischem Blasenkatheter, dann eine Operation förmlich erzwingt: Und dieses Wissen nicht ehrlich vermittelt und dann den Betroffene keine Alternative erklärt, sondern sich das zum eigenen profitablen Nutzen macht.
Urologen-Skandal von Ibf-Institut Dieter Reiber entdeckt und veröffentlicht in:
"Ehgartner Prostata-Experiment"
Bitte dort alle Fälle lesen und nachfragen, denn es kommt noch schlimmer und peinlicher für die Medizin-Wissenschaft, wenn die bessere Medizin unter Selbstbestimmung der Beitragszahler beim Arbeitgeber gemacht wird.
Skandal aus Arbeitgeber - Beitragszahler-_Sicht: Arbeitgeber zahlt mit 50% des Beitrags eine erhebliche monatliche Summe an die obligatorische GKV-Kasse und bekommt dafür mehr Fehl,- und Ausfallzeiten seiner teuren Mitarbeiter. Und er kann sich nicht wehren, weil niemand seine Interessen vertritt.
Doch er kann es! Wenn er das Heft des Handelsns selbst in die Hand nimmt.
Betriebliche Gesundheitsförderung BGF/BGM management , Umsetzung usw.. Und das ganz legal mit dem Seegen der EU
Streit um PSA als sogenannter Krebsmarker zur Frueherkennung:
PSA ist kein richtiger, sondern nur ein indirekter, korrelierender Wert zur Mit-Beurteilung einer Hormonstauung.
Die tieferen Ursachen der Hormonstauung der PSA-Situation, bleiben dabei völlig unberücksichtigt.
Enddarm-Resorption über die Leber und die gestaute Galle, spielt dabei eine große Rolle. Ursache hierfür ist eine mikrobiologische Entartung durch Einfluss verschiedener Umweltgifte.
Doch auch die Dysbiose bleibt bei der Urologie völlig unbeachtet. Niere und Nebennieren-Funktion ist ein begleitendes Problem bei Prostatakrankheiten: Hypertrophie und Prostatakrebs.
So kann man Prostata-Hyertrophie und Prostatakrebs nicht heilen, sondern nur verschleppen.