Alternative Medizin und Prävention im Rahmen einer maßgeschneiderten Behandlung
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We can not survive without ...... Wir können nicht überlebenden ohne ....
...Biotechnology ...Natur ibf-Trink-Wasseraufbereitung ...Natur ibf-Abwasser-Behandlungsverfahren ..die EU zertifiziert - die EU- WRRL einhalten und die Lokale (Soziale) Agenda-21-Kriterien einhalten: Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit, Sozialgfaehigkeit.
Technikfolgenforschung - nicht Abschätzung !
Schätzen kann fehlen. Messen ist korrekt Voraussetzung zur Beurteilung von Technik!
...genau das prüft die EU-Technikfolgenforschung TAR (wikipedia). Auf vorgegebene EU-Kriterien:
Biotestbatterie: DIN 384122 und 38412.
Nur so kann man eine Chemiemischung auf seine Summenwirkung über prüfen!
Diese Kriterien müssen bei Natur und Bioverfahren erfüllt sein!
Erfüllt sind sie für Trinkwasser- und Abwasserverfahren und EU+Zertifiziert : Nach IGA-TAR - EU: Technik- & Technikfolgenforschung bei: TA-NET- BW Baden- Württemberg 2002
Ibf-Bio-Katalysatoren (MRT Mikrobiologie-Reaktor-Technologie) im Einsatz beim Fischsterben bzw. Um das Fischsterben in Bächen, Flüssen, Meer und Badessen praeventiv zu vermeiden.
An der Universität Stuttgart über prüfte "IbF-Mikrobiologie-Reaktor-Technologie" im Zusammenhang mit im Lauchertsse Maegekingen (Badesse) Lauchertsee-Sanierung gegen ueberschussiges durch N & P Überdüngung verursachte "Kraut- & Algenwachstum" und Modergeruch und im Zusammenhang des Bootsunfalls , bei ein Rettungstaucher zu Tode kam und bei Fischen der Angler beanstandete Probleme.
wurde im Auftrag des MUV der Landes Baden-Wuerttemberg als mögliche Antwort zur "Problem-Lösung" der "Klaeranlagen-Optimierung" in der Nachgeschalteten Denitrifikation in Kläranlagen zur "Stickstoff- und Phosphor-Entfernung" aufgrund der "EU-WRRL" "EU-Wasserrahmen-Richtlinie" die 1996 die neuen reduzierten Sickstoffwerte und Phosphorwerte vorschrieb.
Dafür bekam das Ibf-Institut & Ibf-bi-Labor einen Entwicklungsauftrag vom Umweltministerium BW: eine Gross-Lösung zur Verbesserung der Denitrifikation in Kläranlagen entsprechend EU-WRRL zu entwickeln und zu bauen. Als Einbau in vorhandene Infrastruktur der bestehenden Kläranlagen zu entwickeln.
Der zunächst auf 12 Wochen angelegte Versuch sollte die Wirkung der IbF-Biokatalysatoren Mikrobiologie-Reaktor-Technologie, (neue IbF-Bezeichnung).
Das brachte der Versuch 1997 und 1998 mit Besserungen in:
1) Einhaltung der vier-von-fuenf-Regel 2) in der besseren Anlagenstabilitaet 3) in stark reduzierten el. Energieaufwand 4) In Klaerschlammreduzierung um 45% 5) Erreichen der EU-WRRL-Ziele Fischgifte 6) EU-WRRL-Badegewaesser- Norm 7) Erreichen von Stickstoff & Phosphor -Ziel 8) Reduzierung der Belüftung und Energie 9) Gesamtkostenreduzierung 10) Einhaltung der Lokalen(Sozialen-Agenda-21_Ziele in: Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit, SSozial-Fähigkeit
Vor allem zeigte sich mit Förderung zur Vermehrung der Daphnien und Goldorfen , die überragende Ökologische Bewertung im "Oeko-Biotest-Biotestbatterie" nach DIN 38411 Mikrobiologie und 38412 (Mikrobiologie fuer Makrobiologie Daphnien und Goldorfen). Zwei und mehr Tage-Ueberleben im behandelten (AB)Wasser zum Beispiel und in privaten Fischweihern und sogar in Fischzuchten.
In der Öffentlichkeit: Bildzeitung "Ibf-Bio-Katalysatoren werden den " Adolf-Mittag-See in Magdeburg nach Fischsterben sanieren" ; Regionale Zeitungen : GEA Reutlinger -Generalanzeiger, Schwäbische Zeitung, Zollern-Albkurier, Schwarzwälder Bote und im Südwest Fernsehen SWR-3 u.a.
Verband aller wichtigen Naturschutz Verbände ; gibt den Druck an die BRD-Regierung (an alle Ministerien) weiter, und mahnt zur Umsetzung weil, die Strafe an die BRD von der EU schon ausgesprochen ist.