Erst durch die Kombination mit den neuen Messverfahren macht Heilen wirklich Sinn.
ZitatCopyright by IbF-Institut & bi-labor
Was nützt das bestbeschiedene Mittel, wenn es nicht passt und eventuell nur schadet?
Und wenn Ursachen (Vergiftung, Infektion usw.) ausgeblendet, Symptome behandelt. Dieser existenziell wichtigen Frage ging das IbF-Institut im Rahmen einer Studie im Auftrag internationaler Firmen und im Auftrag der Regierung Bulgariens nach. Die durch Beruf und Trinkwasser kontaminierten Menschen sollten durch noch zu entwickelnde Antidots (As, Cu, Pb, Cd, u.a.) der Bergwerks-Noxen entgiftet werden.
Die Studie wurde im Rahmen eines Joint-Venture-Abkommens im Auftrag der Regierung Bulgariens in Jan. 2006 diskutiert; beteiligt waren das IbF-Instituts mit bi-labor und das Gesundheits- und Umweltministerium, sowie die medizinische Universität Sofia. Blutproben schwer kontaminierter Kinder und Erwachsener sollten einer medizinischen Toxizitäts-Studie unterzogen und die Möglichkeit der Entgiftung durch Antidots in Betracht gezogen werden. Die hierzu notwendige Technik (interaktive Messung durch BFD/ EAV, Biofeedback usw.) sollte Sicherheit bei der sonst nur am evtl. Ausbleiben der typischen Vergiftungssymptome bzw. der von Patienten festgestellten Symptome mit Fragebogen (vor/ nach) ermittelt werden.
Sieben Blutproben schwer erkrankter Patienten sowie die Fragebogen waren die ProbeGrundlage. Die Entwicklung von Antidots war das Ziel dieser Joint-Venture-Abkommens. Dieser Herausforderung kam das IbF-Institut derart nach, dass diese Fragestellung nach der Sicherheit solcher Diagnose- (in-vitro-Biotests) und Therapie-Verfahren (mit Antidots) einer Korrelations-Studie anhand anderer bereits erfolgreich praktizierter Verfahren korrelieren sollte. EKG, EEG, Blutbild, Marker usw., Befindlichkeitsfragebogen usw.; sollten mit BFD, EAV tendenziell in die gleiche Richtung (Besserung der Werte) zielen; siehe Korrelationsstudie IGA-TAR/ IbF. Der Problem-Komplex beschäftigte das IbF-Institut noch Jahre.