Alternative Medizin und Prävention im Rahmen einer maßgeschneiderten Behandlung
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2011 gilt: Kassenvergleich wegen Zusatzbeiträgen vergleichen!
2010 gilt: Kassenvergleich wegen Zusatzbeiträgen vergleichen! Ggf. wechseln! Trotz schwerer Geburtswehen eines handwerklich schlechten und einer nicht wettbewerbsfördender "Gesundheitsreform", kommt Dampf in den Kessel.
Die besten Kassen ohne Zusatzbeiträge sind Kassen, die Wünsche der Beitragszahler wie Homöopathie, Phytotherapie, Biochemie und Mikrobiologie und Krankheits-Ursachenhinweise sowie in-vitro-Biotest bezahlen. Damit entlasten sie sich nachhaltig selbst durch Gesundheit ihrer Mitglieder bei bester Fremdbewertung. Und das zählt in Kooperation mit Firmenkunden, die Beitragszahler gleich Firmenweise zu bedienen. Medizin-Zukunft hat begonnen. Es gilt: Die beste nachhaltigste, heilende Medizin ist unterm Strich die Preiswerteste. Denn Verschleppung in eine zu späte OP-Medizin hatten wir in der Vergangenheit schon immer. Jetzt gilt es durch Prävention und Präventiv-Medizin diese zu vermeiden - zu einem hohen Prozentsatz (>50%). Firmenkunden können sich Sonderverträge und Konditionen aushandeln und besser individuelle Prävention betreiben. So gesehen ist das erst der Anfang eines gesunden Wettbewerbs, der trotz handwerklicher Mängel von Ulla Schmidt und Angela Merkel, doch noch nicht ganz hoffnungslos ist; wenn man den Fonds und Risikostrukturausgleich streicht. Diagnose-Kompetenz in ländlichen Experten-Gesundheitszentren tut kleinen Gemeinden gut, wenn sie diese Ihren Firmen bieten. Ärzte-TÜV sowie Verfahrens-TÜV wird Ärzte aus der Lethargie zur Innovation bewegen. mm Clevere Betriebs-Krankenkassen sparen intelligent und werden gut bewertet – kein Paradoxon !?! Bisher besteht der Eindruck und das bestätigen die Mitarbeiter auf Nachfrage: Kassenpersonal ist inkompetent in Medizin: „wir verstehen nichts von Medizin“ – oder „uns sind die Hände gebunden“. Weil das so ist, leistet BRD-Medizin beim teuersten Beitrag relativ schlechte, inneffiziente Medizin. Es geht doch, wie sich abzeichnet: In Präventiv-Medizin geklotzt, um an Klinik-Medizin zu sparen. Wenige clevere Krankenkassen beraten über Risiken, leisten mehr und entlasten dadurch ihr Budget, gehen nicht insolvent und bekommen im Kassenvergleich noch die besten Noten dazu; später mehr. Interesse an Verantwortung für Beitragszahler zahlt sich - garantiert Kassen zukünftiges Überleben. Gemeinsam ist, dass die besten Kassen den Gesetzes-Spielraum intelligent nutzen und nicht vor purer Überlebensangst am falschen Platz (an Prävention und Präventiv-Medizin) sparen und damit in eine klinische Medizin (mit oft prekären Folgen) verschleppen, sondern im Gegenteil fordern und fördern: zum Beispiel fördern durch eine Kooperation das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Ein Krankenkassen-Report, Ärzte- und Verfahrens-TÜV führt die Bemühungen zu Erfolg mit Transparenz. Das scheinbare Paradoxon ist: die beste Präventiv-Medizin spart die teuerste Zu-spät-Medizin ! Weil Kassen mangels Medizin-Kompetenz Präventiv-Medizin (auch mit Zusatzversicherung) nicht bezahlen, können sie nur Betriebe anregen, das Heft selbst in die Hand zu nehmen und Präventiv-Medizin, die nicht ausgebildet, offiziell nicht zur Verfügung steht, doch in eigener Initiative effektiv zu managen. Funktionelle Früherkennung und Frühbehandlung (ohne Risiken, Ne-Wi, Folgen) in DKZ vermeidet eine Verschleppung in zu späte Medizin mit prekären Folgen bis zur Invalidität. Weil Fehl-zeiten u. Lohnfortzahlung in Betrieben höchste Kosten verursachen, gilt es durch Diagnose-Kompe-tenz(-Zentren) mit komplementärer Frühdiagnose und Behandlung OP-Kosten > 60% zu vermeiden; es entsteht bei Kassen eine Entlastung um bis zu 35%. Davon können Kassen 20% rückerstatten und Betriebe damit ein DKZ-Center mit steuerlicher und Sozialversicherungs-Entlastung betreiben. Die frühere Kassen- und Schulargumentation: Präventiv-Medizin sei unbezahlbar - wird korrigiert ! Die frühere bequeme Argumentation „Präventiv-Medizin ist teuer und unbezahlbar“ ist bewiesener-maßen falsch, was für jeden Logiker und Ökonomen leicht am Kliniktagessatz nachrechenbar ist. Prävention und Präventiv-Medizin im betrieblichen Gesundheitsmanagement ist der Schlüssel. Erst die Synergie der besten Techniken in Händen kompetenter Ärzte in sogenannten DKZ (Diagnose-Kompetenz-Zentren) incl. einer Aus- und Weiterbildung in einer Medizin-Ingenieur-Hochschule beendet nachhaltig eine 3, 6,10,15,20-jährige Odyssee mit Risiken, Ne-Wi und Folgen. Ganz konkret: Wer ein Diagnose-Kompetenz-Zentrum für chronische seltene Krankheiten (und schwer diagnosti-zierbare und schlecht therapierte Krankheiten) aktiv betreibt, verschleppt nicht in Zu-spät-Medizin und spart an den höchsten (Klinik-)Kosten bei geringsten Aufwand. Die Kasse bekommt dafür die besten Noten als Kasse unter Kassen (GKV + PKV) – ein scheinbares Paradoxon. Letztlich ist man noch EU-konform, indem EU-Verordnungen wie in-vitro-Geräte-Verordnung, 1998 und „Soziale-Agenda“ EU-konform mit Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit. D. Reiber, IbF-Institut; EUROPA-Technik- und Technikfolgenforschung für Diagnose- /Therapie - seltene, chronische Krankheiten.