Homöopathie aus der (normalen) Sicht der kranken Mitmenschen : Hier die Relativierung der verschiedenen Medizinangebote für Patienten aus Sicht des IbF-bi-labor WWW.ibf-institut.com
Während die Wissenschaft schon seit 200 Jahren über eine wirkungsvolle und nachhaltige Medizin (im Sinne der Patienten-Arbeitgeber) streitet, wollen die Kranken einfach nur Heilung - und nicht Dauertherapie, nicht etwa einen Schaden durch eine Therapie lt. Beipackzettel-Risiken-, erfahren. Während die chemische Behandlung unberührt von Risikodiskussion bleibt, wird besonders die Homöopathie –Wirkung bezweifelt, weil es ja nicht sein kann, dass Information (ein Abbild eines Wirkstoffs) wirkt, ja sogar heilt. Das wäre ja unter einer Evidence-based-Medicine zu verstehen. Würde eine Retrospektive-Studie ermitteln, wie sich Patienten nach einer Therapie fühlen und vor allem das Blutbild und das Feeling (per Fragebogen erfragt) hinzugenommen, wäre eine Placebo-Studie nur noch blasse Theorie. Wir könnten und sollten daher immer das Ziel Heilung, den Vorteil der Patienten im Auge behalten, bei allem was wir auch immer für Ihn GUTES tun wollen. Ob Allopathie, Phytotherapie, Biochemie, Mikrobiologie, Homöopathie usw., es geht doch nur um das individuell passende Mittel (das in-vitro) geprüft, tatsächlich heilen kann,ohne Ansehen der Art (Pharma-Firma); keine Dauerabhängigkeit oder gar einen Medikamentenschaden generieren. Kurz gefasst: ist der wesentliche Unterschied zur der Schulmedizin eine (un)differenzierte (die Pauschalierung einer) Diagnose und Therapie und besonders bei der Homöopathie durch eine funktionelle Differentialdiagnose (Repertorisation lt. Arzneimittelbild) und danach eine Nachmessung der Reaktion (Biofeedback) durch BFD / EAV, Biotonometrie oder SCAN-Verfahren. So gesehen, wenn wie oben mit in-vitro-Biotest gearbeitet wird, tatsächlich die Chance einer Heilung eher möglich ist, als bei einer Allopathie, wo doch eine Dauerabhängigkeit der Weg ist. Wenn der Patient also die Wahl-Chance hätte, würde er doch lieber den Weg mit möglicher Heilung wählen wollen – oder etwa nicht? Aber, wer fragt denn als Kassen-Politiker danach. Empfehlung an die medizinische Wissenschaft: Nicht probieren, sondern differenzierend messen! Die Beitragszahler und besonders die Firmen haben doch einen Anspruch auf Gesundheit, wo sich aus der Beitragszahlung und einer Therapie-Wahlfreiheit ableiten sollte. Gesundheit, nicht mehr und nicht weniger sollten Politik und Krankenkassen den Menschen bieten und kontrollieren.. Die Arbeitgeber brauchen Gesunde und nicht Kranke Mitarbeiter, dazu haben sie ein Recht. Beitragszahler sehen sich von der derzeitigen Politik und den GKV-Kassen nicht (mehr) vertreten. Das Gebot der UN-Menschrechte: Wahlfreiheit und körperliche Unversehrtheit der UN-Charta und die EU-Verordnung „in-vitro-Geräte-Verordnung“ und die Soziale-Agenda sind doch Ziele, die seit 1992 verabschiedet – erst noch umzusetzen sind. Nach Barack OBAMA: „YES WE CAN – DO IT“.