richtig stellte der Spiegel Redakteur fest: Chemotherapie hilft nur jedem Fünften und schadet deshalb mehr als Chemo nutzt; und schadet damit ca.80 Prozent der mit Chemo (5-Fu) behandelten armen Patienten.
Dem gibt ja auch die Europäische Kommission mit ihrer in-vitro-Verordnung,1998 Recht. in vitro Bestimmung der Wirksamkeit in jedem Einzelfall bedeutet maßgeschneiderte Individualmedizin; womit die individuelle Reaktion eine angedachte Therapie vorab beurteilt werden kann.
Die Empfehlung der Europäischen Kommission:" laut in vitro Geräte Verordnung, 1998": diese in-vitro-Geräte bieten eine vorab- Beurteilung jeder Therapie. Empfehlung der EU, solche in-vitro-Diagnose obligatorisch zu nutzen, damit 80 Prozent der sonst üblichen Therapiefehler zu vermeiden sind. Weil sonst die 80 Prozent fehlerhaft behandelter Patienten nicht nur ohne Nutzen therapiert sind, sondern der Aufwand diese Therapiefehler wieder gut zu machen, den mehrfachen Aufwand einer gezielten Erst- Terapie bedeutet. Weil undifferenziert Therapien angewendet werden, sind die Kassen leer und zu Präventivmedizin sind dann die Krankenkassen nicht zu gebrauchen.
Ob das auch im Sinne der Regierung ist, darf man vermuten, denn das Problem ist ja schon lange bekannt und trotzdem hat die Politik nicht nachgebessert und weggesehen; weil einige Profiteure mehr Einfluss auf die Politik haben, als die Beitragszahler der Krankenkassen. Die wurden übrigends nie gefragt, was sie überhaupt bevorzugen würden; sie würden Präventiv-Medizin bevorzugen, um jede seltene, schwere, chronische Krankheit präventiv von Anfang an zu vermeiden.

GBA Gemeinsamer Bundesausschuss : Aerzteverbaende, Krankenkassen und Klinikvetband , und wer sonst noch?

Stimmt die Quote Zahler / Profiteure / Patienten ?
Da suchen Sie vergebens die Zahler als Mitspracheberechtigte. Und Geschädigte.
Fellverteiler = Profiteure aber bestens vertreten.
Demokratie in der BRD GKV = keine Kriminelle Machenschaften, Seilschaften = viele