In Arbeits- und Umweltmedizin sowie in der wichtigen Prävention von Krankheiten sind Gesundheitsroboter ein unverzichtbares Mittel Krankheits-Ursachen und Krankheitsbedingungen früher zu erkennen, als es die klinische Medizin mit einer sogenannten Früherkennung je tun kann.

Eine gesunde Umwelt, ein gesundes Umfeld und ein gesundes Imfeld ist die beste Garantie (Massnahme), zukünftig eine Krankheitsentwicklung von Anfang an zu vermeiden.

Nur so vermeidet man prekaere und ueberteuerte klinische Zu-spaet-Medizin und aus dem Ruder laufende Kassen- Beitraege und Krankheitskosten.

Unter dem Strich kann nur durch Prävention und Präventivmedizin im Betrieb eine Umkehr der ständig durch Zu-spaet-Medizin explodierenden GKV-Kassen- Beitraege endlich reduziert werden.

"Gesundheitskosten durch Praevention sind billiger als spaetere Krankheitskosten."

Sobald diese Gesundheitsroboter (Prozessoren) rechnerisch bewiesen, sich etabliert haben, kommt die Trendwende der bisher ungebremsten, anscheinend unvermeidbaren Beitragssteigerungen.

Hierzu braucht es nur etwas Weitsicht und die Auswertung der positiven Beispiele, die letztlich diese jetzt schon absehbaren und rechnerische logische Konsequenzen: Fehlzeitreduzierung, Kostenreduzierung Beitragsreduzierung , Leistungssteigerung durch Gesundheit , betriebswirtschaftlich zu beweisen.

Das ist jetzt schon im Zukunftsmodell durch eine Retrospektiv-Studie über eine Zeit von 15 Jahren (im Auftrag geheimer Retrospektiv-Industriestudien für grosse Konzerne und im Sinne von Roboter-Entwicklungen für asiatische Roboter-Entwickler und für Google und Hongkong/
China) erwiesen.
Das größte Potential entsteht dabei bei Kreativität der Firmenmitarbeiter durch den Kreativitaets-Zugewinn der erst durch totale Gesundheit freigesetzt wird. Genau das haben wir in der 20 jaehrigen Retrospektiv-Studie ermittelt.