...das ist nicht das Geschäftsmodell der Big-Pharma, denn diese macht Konkurrenz durch Naturnachbau oder experimentiert gar mit tödlichen Innovationen, in Bangladesch, wo ein Mensch nichts wert ist und daher der Schaden durch Experimente mit tödlichem Ausgang kein Kosten-Problem ist.
Umso mehr für Risikoscheue Patienten ist das der einzige Weg gesund zu werden und zu bleiben.
Prävention und Präventiv- Medizin erlaubt keine Menschen-Experimente, denn sonst ist die wertvolle Arbeitskraft nachhaltig gefährdet. Arzneimittel-Sicherheit:? Dafür steht der Arzneimitteltest und die Arzneimittel Bestimmung und schließlich die unbestechliche Verlaufsdomumentation von Ibf-bi-Labor. Am Ibf-Institut(.com).
Somit kann der Arbeitgeber auf die Gesundheit seiner Mitarbeiter bauen und geht nicht wegen Arzneimittel-Nebenwirkungen seiner aerztlich bedienten Mitarbeiter pleite. Ganz anders kann jeder davon Ausgehen, dass bereits vorhandene Mittel natürlichen Ursprungs (Phytotherapie, Homöopathie, Zelltherapie usw. ) kaum was kostet und der Gewinn daher für Aktionäre uninteressant ist.
Man kann davon ausgehen, dass natürlichen biologischen Arzneimittel ausreichen, um alle (auch moderne Diagnosen) mit den bereits am Markt befindlichen Biomitteln (ohne Ausnahme) geheilt werden können. Das ist bewiesen! Das Problem ist, dass Ärzte nicht in Pharmakologie, Toxikologie, Neurologie und Hämatologie ausgebildet, das nicht leisten können.
Weil das so ist und die Kassen keine Heilung motivieren und auch nicht bezahlen, besteht seitens der GKV-Kassenmedizin kein Anlass einen hohen Einsatz als Arzt zu erbringen, der nicht entsprechend bezahlt wird. Daher kann nur im Rahmen der "Betrieblichen Gesundheitsförderung" diese Prävention erbracht werden. Was sich für den Arbeitgeber durch Fehlzeitreduzierung und innovative (weil gesunde) Mitarbeiter auf je jeden Fall immer rechnet. Die Beweisführung für diese Feststellung wurde von Ibf-bi-labor in einer 15-jaehrigen Studie bereits ( im Auftrag großer Konzerne) erbracht.