Alternative Medizin und Prävention im Rahmen einer maßgeschneiderten Behandlung
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Alternative Krankenkassen und i-kv
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Kassenvergleich: PKV / GKV / Artabana u.a.
Habe eben Artabana bei Wikipedia gelesen - . Dürfte gesetzlich anerkannt sein. Habe mir erlaubt den Vergleich in einer Tabelle übersichtlich darzustellen. Reiber
GKV-Kassenmedizin: alternativlose Staatsmedizin vom Staat bevormundet - ohne individuelle Wahl und ohne Präventiv -Medizin.
Ein Skandal für Arbeitgeber, die mit 50% der Beiträge für endlose (vom sogenannten Gesundheits-System) aktiv (aus Dummheit, Absicht oder Unvermoegen) selbstgemachte Krankerhaltung und nicht für präventive Gesundheit bezahlen.
Kennzeichnend sind ständige Beitragserhoehungen bei immer weniger wirklicher Leistung. Seit 1960 eine Beitragssteigerung von 300% bei Leistungsminderung von 50%.
Diesen Systemmissbrauch erkannte die EU; EU-Empfehlung: in-vitro-Geraete- Verordnung, 1998 ff.
Diese sinnvolle. Verordnung wird von der BRD-Regierung (Aufsichtspflichtverletzend) jedoch mit Ignoranz ausgesessen.
Arbeitergeber als Beitragszahler haben damit keine wirkliche Interessenvertretung im Deutschen Bundestag. GKV-Kassen- Beitragszahler sind von der GKV gleich mehrfach geschädigt:
Zu überhoehten Beiträgen kommt also noch Verschleppung beginnender Krankheiten und unnötige Fehlzeiten wegen fehlender Präventivmedizin hinzu.
Alles in Allem eine Aufsichts-Pflichtverletzung aller regierender Parteien.
Beitragsverweigerung ist also die einzige vernünftige Antwort beider GKV-Zahler.
GKV-Kassenmedizin: alternativlose Staatsmedizin vom Staat bevormundet - ohne individuelle Wahl und ohne Präventiv -Medizin.
Ein Skandal für Arbeitgeber, die mit 50% der Beiträge für endlose (vom sogenannten Gesundheits-System) aktiv (aus Dummheit, Absicht oder Unvermoegen) selbstgemachte Krankerhaltung und nicht für präventive Gesundheit bezahlen.
Kennzeichnend sind ständige Beitragserhoehungen bei immer weniger wirklicher Leistung. Seit 1960 eine Beitragssteigerung von 300% bei Leistungsminderung von 50%.
Diesen Systemmissbrauch erkannte die EU; EU-Empfehlung: in-vitro-Geraete- Verordnung, 1998 ff und der "Sozialen Agenda-21 fähigen Medizin mit den Kriterien: Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit, und damit Sozialfaehigkeit.
Diese sinnvollen Verordnungen werden von der BRD-Regierung (Aufsichtspflichtverletzend) oder mit Ignoranz ausgesessen.
Arbeitergeber als Beitragszahler haben damit keine wirkliche Interessenvertretung im Deutschen Bundestag. Beide GKV-Kassen- Beitragszahler sind von der GKV gleich mehrfach geschädigt:
Zu überhoehten Beiträgen kommt noch eine Verschleppung beginnender Krankheiten und unnötige Fehlzeiten wegen fehlender Präventivmedizin hinzu.
Alles in Allem eine Aufsichts-Pflichtverletzung aller regierender Parteien.
Der Poltikwettbewerb beginnt nun durch die AfD im Sinne der Beitragszahler, die nicht verbraucht und von System-Profiteuren "betreut", die Verpflichtung gegenüber dem Volk ganz vergessen hat, dafür aber einen guten Job nach der Politi- Ära sich sichern kann. Wie es ja viele Beispiele gibt.
Beitragsverweigerung oder eine freie KV gründen und ein gutes Betriebliches Gesundheitsmanagement mit geeigneten Partnern ist also die einzige vernünftige Antwort der GKV-Zahler auf eine inkompetente politische Gesundheitsförderung , die Prävention nicht im Focus hat und es den Beitragszahler zusaetzlich aufbuerdert, die Entstehung von Krankheiten von Anfang an zu vermeiden.
Derzeit gehen die Krankheitsausgaben der Zu-spaet- Medizin gegen 400 Milliarden jährlich. Ein Fass ohne Boden.